Lyrik von Roman Seelenbrandt
Der Weg
Sie ist mir völlig Fremd, doch ihr Körper ist sehr viel mehr als allerhand, obwohl sie zierlich kleine Maße trägt und man sie vermutlich auf den Armen überall hin transferiert, wo sie sich gerne aufhalten würd, bleibt sie in meinen Gedanken eine ganz ganz exorbitante. Es ist der Weg zu ihr der mich bewegt, als würde ich in meinem mit 18 Jahren verstorbenen Leben wiedergeboren werden.
Über Stuttgart, Heidelberg, Wiesloch, Speyer führt der Weg zur schönsten Frau der Welt die ich mit meinen Augen jemals gesehen hab zu ihr meiner Julia für die ich sterben werde obwohl ich sie Sophia nenne.
Ich nenne keinen Namen, ich nenne nicht ihre Augenfarben, ich beschreibe nicht ihr lächeln, ich weiß nicht ob ich ihrem gegenüber vertrauen kann, in ihrer Berufung sollte man das meinen können. Ihr haar ist entgegen dem von Rapunzel im Turm sehr Kurz gewachsen und Mann hat keine Chance sie jemals erobern zu können. Weil sie vergleichbar mit anderen Menschen überglücklich anmutet. Ich weiß auch nicht ob ich sie jemals wiedersehen werde, doch sie bleibt immer in meinem begehrenden Herzen
Herzen. Über Stuttgart, Heidelberg, Wiesloch, Speyer führt der Weg zur schönsten Frau der Welt die ich mit meinen Augen jemals gesehen hab, zu ihr meiner Julia für die ich sterben werde obwohl ich sie Sophia nenne.
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